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 Prototyp 1.0

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Yorelias
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptyMon 08 Dec 2014, 15:43

„Wer sagte denn etwas von einem Sinneswandel? Ich wollte nur die möglichen Konsequenzen aufzählen...“ Fast wie die Nebenwirkungen eines Medizinproduktes, dachte er schmunzelnd und ließ Raven ihn weiter ausziehen. Erst die Weste, dann durch seinen Blick bestätigt knöpfte sie das Hemd weiter auf. Er selbst unterbrach sie schließlich kurz noch bevor sein Hemd vollkommen aufgeknöpft war und zog ihr das Shirt aus, indem er es ganz unten anfasste, wobei er ihr gefährlich nahe mit seinen Lippen kam, erst ihren Lippen, dann beim Ausziehen dem Rest ihres Körpers, den er seinen warmen Atem spüren ließ. Ravens Körper reagierte sofort darauf und Yorelias konnte nicht anders, als das Ganze ein wenig auszukosten, indem er ganz sanft seine Lippen auf ihre rechte Brust legte und sie mit dem Hauch eines Kusses beglückte. Dann richtete er sich wieder auf, blickte sie dabei schmunzelnd an, sodass sie weiter tun konnte, was sie tun wollte, nämlich ihn ausziehen.
„Und von was für Erfahrungen sprechen sie da, Miss Raven?“, fragte er nun weiter, um die Konversation am laufen zu halten, schließlich konnte man so schön den Gemütszustand einer Person an seinen Worten erkennen. Manchmal zumindest. Ob es bei E-Ghosts auch so war?
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptyMon 08 Dec 2014, 20:44

Raven fühlte sich nun etwas bestätigt und machte sich daran die Knöpfe zu öffnen, als sie fast die letzten erreicht hatte, hielt er sie davon ab, indem er seine Hände nach ihrem Shirt ausstrecke und es ihr über den Kopf zog. Wieder stand sie nackt vor ihm. Das dritte Mal an diesem Abend. Irgendwie nahm das Überhand, dachte sich Raven schmunzelnd. Doch das Schmunzel verschwand, als sie seinen Atem auf ihren Lippen fühlte, dann auf ihrer Haut, die sich sogleich mit einer Gänsehaut bedeckte. Und als sie seine Lippen fühlte, nur kurz und flüchtig, ertappte sie sich, wie sie die Augen schloss und ein leises Seufzen von sich gab. Erst als sie realisierte, dass Yorelias sie ansah, schaute sie wieder zu ihm auf. Ihr Blick war leicht verklärt. Dennoch sah sie ihn schmunzeln. Ihm machte dieses Spiel sichtlich Freude. Ihr auch, wenn sie ehrlich war. Noch nie hatte sie so etwas gefühlt. Sie wusste, dann man emotional, physisch und vor allem intellektuell erregt sein konnte, aber dass ein Körper so reagieren konnte, das war ihr fremd. Ihr war warm, ihr Herz klopfte, sie hatte die sonderbarsten physischen Empfindungen, die sie nicht einzuordnen wusste. Aber ihr Verstand fasste das alles zusammen und sagte ihr, dass dieser Körper hier, in diesem Moment erregt war und bereit war bestimmte Tätigkeiten zu praktizieren.
Sie knöpfte also die restlichen drei Knöpfe auf, ohne darauf zu sehen, bis sie sie geöffnet hatte, ihre Hände unter den weißen Stoff auf seine Haut schob und ihn mit flachen Hände berührte. Ihre Hände wanderten wie zuvor an seinem Körper hinauf und schoben das Hemd von seinen Schultern. Revane grinste, während sie ihn musterte.
„Was mich impliziert, so meine ich alle Erfahrungen, die man mit einer Hot Sim im Entertainment der Matrix nur erleben kann. Angefangen von der Erkundung virtueller Landschaften bis hin zu sonstigen simulierten, multisensorischen Erfahrung, die sowohl fremd programmiert, als auch selbst programmiert sind...“, meinte sie unbeirrt und ließ ihre Hände wieder über seine Haut hinab wandern zum Bund seiner Hose, wo sie den Gürtel öffnete und dann in seine Auge schaute.
„Was deine Erfahrungswerte anbetrifft, kann ich kaum wissen, diese Frage müsst du also selbst beantworten.“ Sie musste grinsen bei dem Gedanken, auf welche Erfahrungen er wohl anspielte. Und dennoch machte sie weiter, indem sie zuerst den Gürtel löste und schließlich seine Hose öffnete um zufrieden festzustellen, dass ihr Partner in dieser Angelegenheit zumindest ähnlich empfand wie sie, wie sein Körper ihr mitteilen wollte.
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptyWed 10 Dec 2014, 19:27

Yorelias ließ sich Zeit mit einer Antwort, die er ja schließlich eigentlich auch gar nicht brauchte. Ihr Geplänkel mit Worten war wohl nur ein Spiel zwischen ihnen, das man als das Vorspiel bezeichnen konnte. Viel lieber ließ er ihre ausgesprochen zielstrebigen und vor allem ganz und gar nicht nervösen Finger weitermachen. Anscheinend hatten jene „multisensorischen Erfahrungen“ in der Matrix ihr einiges gezeigt. Als Mensch dürfte sie noch nicht so viele Jahre darin Erfahrung haben, so jung wie er sie schätzte und von dem, was er über sie herausgefunden hatte. Doch jetzt gerade stellte sie sich ganz und gar nicht ungeschickt oder dergleichen an. Sie hatte sich an ihren Körper gewöhnt und nun war es an ihm ihr ein paar Dinge zu zeigen, die man in der Matrix so wohl nicht erlebte - er sprach schließlich aus Erfahrung.
„Mein Tätigkeitsfeld lag wohl ebenfalls oft in der Erkundung von Landschaften...“, sagte er leise schmunzelnd und seine Hände, die zuvor noch ihr Shirt hinuntergezogen hatten, fanden ihren Weg zurück zu ihren Hüften, streichelten sie hinauf bis zu ihren Schultern, um am Rücken wieder hinunter zu gleiten, ganz so als würde er sie einfach nur streicheln wollen, nur schien es auf sie einen ganz anderen Effekt zu haben, wie ihre Haut ihm verriet. Als er, nur noch in Shorts, da seine Hose einfach an ihm hinunter geglitten war, vor ihr stand, drückte er sie wieder an sich, doch dieses Mal waren seine Hände noch weiter hinunter gewandert. Über den Rücken, zurück zu ihren Hüften, zur Außenseite ihrer Schenkel, langsam tasteten sie sich zur Innenseite hervor...
„Und was haben Sie für sich selbst programmiert, Miss Raven?“
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptySat 13 Dec 2014, 17:07

Raven erschauderte unter Yorelias Fingern und zuckte leicht zusammen. Verräterischer Körper, dachte sie sich noch, ließ sich aber das Ganze bereitwillig gefallen. Außerdem zogen seine Hände sie dicht an ihn, sodass sie fast gegen ihn stieß. Damit hatte sie nun nicht gerechnet, erholte sich jedoch recht schnell von diesem Überraschungsmoment. Besonders als sie die viele nackte spürte unter ihren Finger. Aber da war nicht das Einzige. Seine Finger wanderten weiter und wischten Raven schnell das Grinsen aus dem Gesicht, besonders als sie weiter nach innen wanderten. Mit einer Mischung aus Verwirrung und Entrückung schaute sie zu ihm herauf. Der Anflug eines Grinsens zeichnete sich auf Ravens Gesicht ab, aber dazu war sie bereits viel zu abwesend und genoss das Gefühl, das seine Finger auf ihrer Haut hinterließen. Doch auch das eigene Interesse kehrte bald zurück und so ließ sie eine Hand hinauf wandern in seinen Nacken, wobei sie sich fast schon strecken musste. Die andere Hand wanderte zwischen sie beide, an seinem Bauch hinab zu der Stelle, wo sie selbst etwas Hartes gegen ihren Bauch drücken fühlte. Sie tastete sich zunächst zaghaft und vorsichtig hinab und strich mit der Hand über den eng anliegenden Stoff, der ihn noch bedeckte. Dann beschloss Raven jedoch ebenfalls forscher zu werden und ließ ihre Hand unter den Stoff gleiten. Ihr Finger tasteten zögerlich nach seiner Männlichkeit. Er fühlte sich warm an. Und hart. Und gleichzeitig erstaunlich weich, stellte sie fest, als sie ihre Finger dieses Mal etwas entschlossener über ihn gleiten ließ und abwartete, wie Yorelias regieren würde. Darüber vergas sie sogar zu antworten, weil ihre Gedanken mit ganz anderen Dingen beschäftigt waren. Schließlich wollte sie ja nicht, dass nur sie auf ihre Kosten kam, sondern dass auch er zumindest etwas Vergnügen daran hatte. Obwohl sie sich aufgrund seines Alters und seiner Erfahrung gar nicht einbildete, dass das hier etwas Neues oder Besonderes für ihn sein würde.
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptySun 14 Dec 2014, 15:41

Raven zu beobachten, wie sie forscher und frecher wurde und wohl dabei war nicht nur Neues auszuprobieren, sondern sich alle neuen Eindrücke auch einzuprägen, war für Yorelias interessant und ließen ihn fast schon passiv wirken. Schließlich wollte er ja, dass sie etwas ausprobieren konnte, herausfinden würde, was sie interessiert... Für ihn selber war es zwar nicht wirklich etwas Neues, doch er musste sich immerhin gestehen, dass sein letztes Mal schon einige Zeit zurück lag und von einer Frau so zärtlich angefasst zu werden, hatte trotzdem immer wieder seinen Reiz - selbst bei einem E-Ghost, stellte er fest und wollte seinerseits jedoch ebenfalls austesten wie diese Art von Geschöpf wohl auf bestimmte Dinge reagierte... Während Ravens Hand in seinem Nacken war, ließ er sich leicht hinab ziehen von ihr, auch wenn sie wahrscheinlich gar nicht mitbekam, dass dabei er die treibende Kraft war, der in Richtung ihrer Lippen drängte. Schließlich trafen sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem langen und unkontrollierten Kuss, bei dem Yorelias die Gelegenheit wahrnahm und die sowieso schon etwas, durch seine Berührungen, abwesende Raven noch weiter in diesen Zustand zu versetzen: genau wie ihre Hand, wanderte seine ebenfalls zu ihrer Schenkelmitte, wo ihn eine unglaubliche Hitze empfing, ebenfalls wie dieses unverwechselbare Gefühl ihrer feuchten Weiblichkeit, in die er ganz zaghaft eindrang. Schließlich wollte er sie nicht überfordern und fing langsam an, denn würde sie schon etwas mehr Erfahrung in der richtigen Welt haben, wäre das Ganze wohl etwas anders gelaufen... schneller, heftiger, tiefer... Aber das konnte ja noch kommen.
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptyMon 15 Dec 2014, 11:35

Raven bekam gar nicht wirklich mit, was geschah und bevor sie sich versah, hatte sich Yorelias zu ihr gebeugt und küsste sie. Verblüfft blinzelte sie und wollte zurückweichen, aber seine Lippen und auch das Gefühl, das er hinterließ, benebelten ihre Gedanken, sodass sie von ihm abließ und auch die zweite Hand in seinen Nacken wandern ließ, während sie seinen Kuss erwiderte. Er war so groß, dass sie sich ihm auf Zehenspitzen entgegenstrecken musste. Irgendwie war sie so unaufmerksam, dass sie nicht einmal realisierte, wohin seine Hand weiter wanderte, bis sie seine Finger spürte und dabei zusammenzuckte, sodass sie sich zwangsläufig aus dem Kuss löste. Sie schnappte keuchend und wieder völlig überrascht nach Luft. Und als sich seine Finger zu bewegen begannen, wurden ihre Knie weich. Für meinen Moment hatte sie Mühe sich aufrecht zu halten und war froh, dass ihre Arme sie noch immer an ihm festhielten. Ihr Atem ging schneller. So viele Eindrücke, die sie ablenken. So viele Gefühle. Physische Empfindungen. Es fiel ihr wirklich schwer sich zu sammeln und sich auf etwas zu konzentrieren. Unwillkürlich drückte sie sich fester gegen seine Finger und dichter an seinen Körper, dabei hatte sie nicht einmal die leiseste Ahnung wie Instinkte funktionierten. Irgendwie hatte sie das hier ganz und gar nicht erwartet; dass es so ablaufen würde. Erschreckte stellte sie sogar fest, dass sie ein leises Stöhnen von sich gab, als seine Finger ganz bestimmte Stellen ihres Körper berührten. Und da dieser Körper ihr den Dienst versagen wollte, zog sie Yorelias mit in Richtung des Bettes. Schritt für Schritt und brachte ihn damit aus seinen Klamotten zu steigen, die am Boden lagen. Rückwärts tastete sich voran, bis sie beim Bett waren, dann ließ sie sich darauf fallen, auch wenn diese Verbindung, die mit seinen Finger bestand, dadurch gelöst wurde. Kurz schaute sie zu Yorelias herauf und ein Grinsen huschte über ihr Gesicht, bevor ihre Finger nach seinen Boxershorts griffen, die mittlerweile ziemlich eng geworden sein mussten. Und während sie diese abstreifte kam sie mit ihren Lippen gefährlich nahe an andere Stellen. Als das letzte Stück von seinen Beinen auf den Boden glitt und sie sich wieder in eine sitzende Haltung aufrichtete, konnte sie es nicht lassen ihre Hände erneut zu seinem Glied wandern zu lassen und ihre Hand um ihn zu legen. Sie beugte sich etwas vor und ließ ihn in ihren Mund gleiten, ließ ihre Zunge über die weiche, heiße Haut gleiten und nahm relativ selbstsicher diesen Rhythmus an, den sie in der Matrix so oft beobachtet hatte. Kurz schweiften ihre Gedanken ab, als sie daran denken musste, dass Denahi und Alec wohl das Selbe taten und sie es nun in einem gewissen Ausmaß verstehen konnte. Aber der Gedanke verschwand schnell, als sie merkte wie ihr Körper nur noch mehr auf dieses Bild eines nackten Yorelias vor ihr reagierte. Noch einige Male ließ sie ihn in sich gleiten und wieder hinaus, bis sie zu ungeduldig wurde. Zu abgelenkt. Zu fahrig. Eine ihrer Hände tastete nach seiner und als ihre Lippen von ihm abließen und Raven sich auf dem Bett zurück schob, zog sie an seiner Hand, um ihm deutlich zu machen, was sie wollte. Sie selbst wusste es vielleicht nicht zu deuten, aber die Biologie sprach eine eigene, verständliche Sprache, als Raven wie eine Einladung ihre Beine auseinander schob und den Rücken leicht durchstrecke. Ihre bleiche Haut wirkte nun gar nicht so bleich, ihre Lippen rosiger und nicht so weiß wie zuvor. Die obsidianfarbenen Augen blicken Yorelias nur noch mit einem verschlafenen Blick an, als sie ihren Kopf zurücklehnte. In einer Mischung aus Ungeduld und Ungläubigkeit wartete sie darauf, was als nächstes mit ihr geschehen würde.
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptyTue 06 Jan 2015, 10:54

Sehr gerne hätte Yorelias das Ganze im Kino auf einer großen Leinwand miterlebt. Immer und immer wieder. Nicht weil er ein großer Fan der Porno-Industrie war oder seine voyeuristischen Neigungen zu groß waren, sondern weil ihm gefiel was er gerade mit Raven erlebte. Es war seltsam, dass ein E-Ghost im Körper einer geklonten Hülle zu derlei Empfindungen in der Lage war, besonders wenn man bedachte, dass sie erst seit ein paar Stunden diesen Körper besaß... Da er jedoch nicht in einem Kino saß und mitansehen konnte, wie es weiterging, wurde er wieder aktiv, ließ seine Hände Millimeter für Millimeter wandern, gab seinen Fingern die nötigen Befehle um Raven schlussendlich sogar ein leises Stöhnen heraus zu locken. Er spürte ihren Griff auf seiner Schulter als ihre Knie weich wurden, spürte dabei das leichte Zittern durch ihren Körper gehen, welches er selber kannte und musste unwillkürlich schmunzeln, da er weiter machen wollte. Doch dann löste sie sich von ihm, zog ihn mit, nahm ihm auf dem kurzen Weg fast ungeduldig beinahe all seine Kleidung ab - und er ließ es bereitwillig geschehen, bis er schließlich vor ihr stand und nicht glauben konnte, dass sie so forsch war und schlicht seine Shorts auszog, um seine geschwollene und heiße Männlichkeit nun ihrerseits mit ihren noch viel heißeren Lippen, wie es ihm zumindest vorkam, zu beglücken. Ihre feuchte Zunge spielte mit ihm, da wo ihre Lippen waren, war es nun ebenfalls feucht und warm und kaum war sie einige Zentimeter zurück gewichen, merkte er den Unterschied zur Außentemperatur des Raumes und der Temperatur in ihrem Mund, in den er sich sofort zurück sehnte und am liebsten mit leichten Vorwärtsbewegungen nachgeholfen hätte. Da es jedoch ihr erstes Mal mit ihrem neuen Körper war, ließ er Raven den Vortritt zu tun, was sie wollte und es stellte sich heraus, dass sie dieses kurze Zwischenspiel nur veranstaltet hatte, um ihn aus der Reserve zu locken, um ihn noch neugieriger auf sie zu machen. Sie schob ihren um einiges kleineren, schlanken Körper auf dem Bett zurück, öffnete ihre Schenkel und ihr leicht abwesender, jedoch trotzdem fordernder Blick, sagte aus, was sie als nächstes wollte, genau wie Yorelias nun selber merkte, dass er fast schon ungeduldig wurde, ungeduldig ob der Neugier auf diesen Körper, diesen E-Ghost. Er fühlte sich mehrere Jahrhunderte zeitversetzt, wo sein Hunger auf Sex wohl am größten gewesen war. Sein mittlerweile etwas unkontrolliert pulsierendes Glied, welches immer mehr Blut in sich aufnehmen wollte und seine Lust dadurch nur noch mehr anstachelte, wies ihm die Richtung. Sein Instinkt sagte ihm was er tun sollte, seine Lust steuerte ihn hinab auf das Bett, wo er sich vor sie kniete, ganz nahe zu ihr, sodass seine Männlichkeit aus Versehen ihren Schenkel streifte und er gleich merkte, wie er darauf reagierte ihre weiche, warme Haut zu spüren. Ein Schauder ging über seinen Körper, verlangte nach mehr. Seine Blicke mussten nun ähnlich denen Ravens sein, seine Atmung ging schneller, ungeduldiger. Yorelias' Hände schnappten geradezu nach ihren Beinen, zogen sie schlicht an ihn, sodass er die Wärme, welche von ihrer Schenkelmitte ausging auf der Innenseite seiner Oberschenkel spürte. Er rückte sie kurz zurecht, legte sein warmes Glied auf ihren Venushügel und glitt nun langsam hinab, um in sie eindringen zu können...
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptyTue 06 Jan 2015, 11:50

Raven musste nicht lange warten. Ihre Augen richteten sich neugieriger fortwährend auf Yorelias und musterten ihn, als ihrer Forderung nachgab und zu ihre aufs Bett stieg. Sie konnte ihm ansehen, dass das hier mehr als nur geschäftlich war und sie auch sein Interesse geweckt hatte. Sie schmunzelte leicht selbstzufrieden, aber zu mehr bleib ihr keine Zeit, als sich das Bett leicht unter ihrer beiden Gewicht absenkte, da Yorelias zu ihr kam. Dann legten sich seine Hände sich um ihre Beine. Der Zug, der sie in seine Richtung brachte, erstaunte sie, sodass sie kurz überrascht aufatmete und Yorelias irritiert anschaute. Aber die flüchtigen Berührungen auf der Innenseite ihrer Oberschenkel und zwischen ihren Beinen ließen sie immer wieder zusammenzucken, obwohl ihr Atem ruhiger geworden war und sie Yorelias gespannt betrachtete, fast schon mit einem forschenden Blick. Sogar als sie ihn fast an der Stelle spürte, wo sie eigentlich schon die ganze Zeit haben wollte. Sie hielt kurz den Atem an, ohne dass sie es bemerkte. Und in dem Moment, als sie erwartete ihn in sich zu spüren, schrillte ihr Comlink irgendwo im Bett neben ihr los. Laut. Penetrant. Nervtötend. Das konnte doch nicht wahr sein.
„Einfach ignorieren...“, gab sie leise und ungeduldig von sich und schaute Yorelias weiterhin an. Tatsächlich verstummte das Gerät, dass sie so unhöflich unterbrochen hatte, und ließ Stille einkehren. Aber nur für ein Paar Sekunden. Dann geschah das Selbe mit Yorelias' Comlink. Jedoch schrillte es noch länger als ihr eingenes Gerät. Diese nervtötenden, kleinen Dinger! Mit einem entnervten Seufzen ließ Raven ihren Kopf resigniert in die Matratze fallen, schloss die Augen und atmete kurz durch. Es musste etwas wichtiges sein. Sie setzte sich auf die Ellenbogen auf und rückte ein kleines Stück von Yorelias zurück, blickte ihn wieder an.
„Nun geh schon ran...“, meinte sie leise, fast schon enttäuscht und fischte ihrerseits nach dem eigenen Comlink, dass irgendwo zwischen den Decken achtlos abgestreift worden war. Sie musste sich zusammenreißen, auch wenn ihr Körper bereits eine Grenze überschritten hatte, von der es kein Zurück mehr gab, zumindest hatte sie das gehofft. Und wer wusste schon, wann sich wieder eine solche Gelegenheit ergeben würde. Ohne aufzustehen fand sie das kleine Gerät und sah einen verpassten Anruf von Wyatt. Vermutlich war auch er es, der auf Yorelias' Comlink Sturm klingelte.
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptyTue 06 Jan 2015, 12:16

Nie hatte er geglaubt, dass es ihn wirklich so sehr entnerven würde, wenn ihr kleines Liebesspiel plötzlich unterbrochen werden würde. Und dennoch spürte er die leise Enttäuschung in sich, welche ihn ebenso leise seufzen ließ, als er mit einem weiteren, kurzen Blick zur sicher hundertfach mehr enttäuschten Raven blickte. Er nickte mechanisch.
„Sicher, Miss Raven.“, meinte er dann jedoch und lächelte. Irgendwie hatte das Ganze ja auch etwas Ironisches: das Schicksal wollte wohl, dass sie noch etwas Zeit hatten sich Gedanken darüber zu machen, ob dies ihre Professionalität in Frage stellen könnte... Ohne sich in irgendeiner Weise zu bedecken, stand Yorelias auf und ging hinüber zu seinem Comlink, welches er auf der Kommode an der Wand gelegt hatte und unterbrach damit den ganzen Zauber, der sich aufgebaut hatte mit der Körpernähe zu Raven. Plötzlich wurde alles ein wenig nüchterner, besonders als er am anderen Ende der Leitung Wyatts Stimme hörte.
„Guten... Morgen Wyatt.“, sagte Yorelias am Comlink, während er sich an der Kommode anlehnte und mit etwas leerem Blick in Richtung Raven blickte. „Was gibt es denn?“
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PostSubject: Re: Prototyp 1.0   Prototyp 1.0 - Page 6 EmptyTue 06 Jan 2015, 16:44

Raven schaute von ihrem Comlink auf, als Yorelias aufstand und durch den Raum ging. Zuerst betrachtete sie seine Kehrseite, bis er das Klingeln seines Comlinks beantwortet hatte und sein Blick abwesend in ihre Richtung schweifte. Dabei bekam sie einen vermutlich vor erst letzten Eindruck von seiner... Vorderseite? Auch der Elf schien wenig begeistert und sein Körper noch zu anderen Dingen aufgelegt. Aber das war unprofessionell, ihre eigenen Wünschen über ihre die Sicherheit anderer zu stellen und das wollte sie schließlich nicht. Das wollten sie wohl beide nicht. Und vermutlich würde sie an Professionalität einbüßen – zumindest in Yorelias Augen – wenn sie jetzt nachgab und sich stattdessen ihrem Liebesspiel widmete. Oder in ihren eigenen Augen? Sie schob die Gedanken bei Seite und schob sich im Bett zurück an die Kopflehne, verschränkte die Beine ohne sich die Mühe zu machen sich anzukleiden. So gesehen trug sie ja eine Hülle mehr, als sie ohnehin gewohnt war: eine menschliche. Sie tippte auf ihr Comlink ein, während sie alle mentalen und technischen Matrixsperren beseitigte und dann das Signal von Yorelias Comlink abfing, sodass sie ungehindert mithören konnte, da sie schließlich richtig gelegen hatte. Wyatt. Was hatte er nun denn wieder ausgefressen. Doch die Stimme und die Hintergrundgeräusche klangen sehr besorgniserregend.
„Mann, bin ich froh! Ich kann Tom und Jerry nicht erreichen!“, damit konnte er ja nur Alec und Denahi meinen. „Und Raven ist auch verschwunden!“ Im Hintergrund wurde eine Salve abgefeuert und für einen Moment war nichts zu hören. Raven sprang regelrecht im Bett auf, während sie versuchte Wyatts Signal zu orten. Dann sprach er jedoch leiser weiter.
„Ich stecke hier im Styx fest! Der gesamte Laden wurde von Yakuza überrannt! Alle Ausgänge sind belagert! Hier scheint ein Nest von denen zu sein! Und ich habe keine Waffen dabei. Die meisten hier sind Zivilisten. Die Yakuza knallen hier Leute ab... Kein Plan, was hier abgeht...“
Anhand von Wyatts Stimme konnte Raven tatsächlich sagen, dass er wirklich keine Ahnung hatte, in was er da geraten war. Es stellte sich nur die Frage: Was zur Hölle machte er im Styx und wie war er dort hinein gekommen? Man kam dort nur hinein, wenn man Mitglied war, was implizierte, dass man ein hohes Tier war oder eben auf eine Einladung hin.
„Kannst du was zum Schießen mitnehmen und mich hier abholen?“, fragte Wyatt, als wäre er ganz normal in einem Nachtclub feiern?
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