Old acquaintances and new friends

Vampire, wie er sie liebte. Die Popkultur des späten 20. Jahrhundertes und des frühen 21. hatten die Denkweise der Meta-Menschen über diese Spezies sehr geprägt und der MMVV hatte zwar das Seinige getan, um die Angst aufrecht zu erhalten, doch viele der romantischen, verträumten jungen Mädchen da draußen, verehrten Vampire immer noch als Halbgötter, die ewiges Leben versprachen, wenn sie nur fest genug daran glaubten, dass sie einzigartig waren und ein Vampir gefallen an ihnen fand. Schöne Vorstellung. Leider dienten die Meisten dann doch nur als Blutspender. Ach ja, und dann gab es noch Kieran, den er besonders mochte. Doch vor ihm hatte er – um es mit den Worten einer Schriftstellerin zu sagen – die Königin der Verdammten vor sich. Fast schon musste er lächeln, als sie ihre Zähne zeigte. Wäre er in einer anderen Stimmung gewesen, hätte er diese Unterhaltung sehr genossen und sich viel Zeit für ein so seltenes Wesen wie sie genommen. Eine Mischung aus Vampir und Elementar? Das ließ zumindest Raum für eine gute Erklärung ihrer magischen Begabung. Ihr Methusalem-Alter gab noch einiges an Macht dazu, so wie es bei ihm der Fall war. Ein Magier brauchte schließlich Zeit zum reifen...
Er ließ von ihr ab, blieb aber nah bei ihr, sodass sich ihre Körper weiterhin berührten. Eine gewisse Faszination ging von ihr aus, aber das war wohl unter anderem das natürliche Charisma eines Vampirs.
„Ich verstehe.“, sagte er etwas nachdenklich und ließ wieder eine Pause. „Eine Königin beehrt mich mit ihrer Anwesenheit und teilt mir mit, dass eine ihr vorher vollkommen Unbekannte, ein Treffen für uns zwei vereinbart hatte. Es klingt vollkommen unglaubwürdig. Aber ich glaube es – schließlich trifft man nicht viele, die aus der 4. Welt stammen.“, damit machte er einen Schritt zurück und drehte sich um. Er dachte nach. Wollte nicht ganz wahrhaben, dass die Königin der Verdammten nicht einmal einen Späher abstellte, um Raven zu beschatten.
Schließlich hatte Raven anscheinend so viel Eindruck gemacht, dass das Treffen zwischen ihm und ihr zustande kam...
„Wer war die blonde Begleiterin? Welchen Körper hatte Raven?“ Er drehte sich wieder um. Den Umstand darüber, wen er vor sich hatte, schien er gut verdaut zu haben. Nun ging es wieder ums Wesentliche: Raven.

Sie zuckte wieder die Schultern, scheinbar gleichgültig.
„Mir ist gleich, was glaubwürdig erscheint und was nicht. Vieles mag an meiner Person unglaubwürdig sein – aber lass meine Beweggründe, meine sein!“, ihr Stimme klang trotz ihres Blickes eindringlich, fast hypnotisch und ihre Augen flackerten hell und heiß auf.
„Du weißt mehr über meine Beweggründe, als eine oder eine meiner Angestellten! Zudenen im Übrigen auch die blonde Dame gehört, sie gerade auf mich im Dodge wartet.“, gab sie zu.
„Mein Mann besteht auf Begleitung. Er kann ziemlich eifersüchtig sein!“, bei diesen Worten wurde ihre Stimme wie auch ihr Blick sanfter und sie löste sich vollends von ihm.
„Und deine Raven, kam im Körper eines kleinen Mädchens.“ Sie deutete eine Person einen Kopf kleiner an, als sie es war und sie konnte seine Sehnsucht verstehen. Konnte erahnen, wie sehr er sie sich herbei sehnte und konnte ihm doch nicht helfen.
„Sie war klein und in Schwarz gekleidet. Hatte etwa kinnlanges, schwarzes Haar und schwarze, tote Augen. Ich sagte bereits, sie war kaum mehr als ein Kind...“, damit verstummte sie und blickte zur Seite, wollte sie ihn doch nicht beleidigen, mit ihren Empfindungen, wie sie diese Raven wahrgenommen hatte. Irgendwie unheimlich – und das dachte sie, Alyssa, sich. „Bist du nun zufrieden mit der Beschreibung?“, damit tat sie noch einen weiteren Schritt von ihm zurück.

Ja, das passte. Raven als kleines Kind bei einer Königin auftauchen... wer würde dem schon widerstehen können? Selbst die Königin der Verdammten schien darauf anzuspringen.
Er nickte. Zufrieden war wohl das falsche Wort, aber er konnte sich zumindest etwas mit ihrer Beschreibung ausmalen.
"Ich hoffe dein Ehemann wird mich nicht auf seine Abschussliste setzen." Er schmunzelte halbherzig und wusste, dass eine Frau wie sie immer von Verehrern umschwirrt würde. Er machte wohl nicht wirklich den Unterschied. Warum ihn also verfolgen?
"Ein Bild von Raven gibt es wohl nicht, oder?", fragte er nur halb ernst gemeint. Seine Stimmung war nicht unbedingt besser geworden. Eine Spur von ihr gab es immer noch nicht, aber zumindest ein Lebenszeichen – obwohl er nicht damit gerechnet hatte, dass sie nicht leben würde.

Doch wo sollte er nun weitermachen? Er... wusste nicht was er tun sollte. Auf der einen Seite war Raven, die er irgendwie finden musste, um herauszufinden was passiert war, auf der anderen Seite war Alamais, den er seit Jahrhunderten jagte. Er setzte sich auf einen nahegelegenen Stein, legte seine Ellbogen auf seine Knie, sein Kinn auf diese und seufzte.

Alyssa musste sichtlich amüsiert lachen und winkte ab.
„Mein Mann ist ein Shapeshifter, die mögen in Regel keine Menschen oder Elfen, also stehen ohnehin viele auf der Abschussliste... Und die Aufzeichnungen von deiner Raven kann ich dir anfordern, in meinem System wird sicher irgendwo eine gespeichert sein.“ Sie sah zu, wie sich der Elf etwas unschlüssig in Bewegung setzte, um sich dann auf einem Felsen zu setzen. Sie folgte ihm in etwas zeitlichem und räumlichen Abstand und kam auf ihn zu. Mit einer leichten Bewegung strich sie über seine Schulter und schaut zu ihm hinunter, während sie vor ihm stehen blieb.
„Ich glaube, du brauchst etwas Bedenkzeit. Sag mir, wie deine Entscheidung ausfallen wird.“, sanft lächelnd dematerialisierte sie sich wieder und verschwand in einem kurzen Aufflackern von Feuer. Zurück blieb nur die Hitze und der Geruch nach Feuer in einer kühlen Winternacht. Es waren nur zwei Kilometer zurück zur Bar. Oder vielleicht würde er auch einen anderen Weg nehmen, statt zurück zu kehren. Jedenfalls gab ihm die Nacht genug Abstand und der Spaziergang etwas Bedenkzeit. Wie oder wo ihr Bescheid geben sollte, wie seine Entscheidung ausfiel, dazu gab es keinerlei Anhaltspunkte.

Das mit der Bedenkzeit hatte sie wohl wortwörtlich gemeint – er hatte nun viel Zeit seinen Weg zurück in die Zivilisation zu finden... Allerdings wusste er nicht einmal genau wo er mit seinen Gedanken hinschweifen sollte.
Auf der einen Seite war da Raven, von er es – wie er gedacht hatte – zumindest irgendwo ein Lebenszeichen gab. Dieses Lebenszeichen sah allerdings genau so nichtssagend aus, wie es zuvor ausgesehen hat: bis auf ein Bild – welches er nicht einmal hatte und eine Kontaktperson, die ziemlich kryptisch war, was ihre Aussagen anging – gab es nicht viel mehr als vorher.
Und da wo es nun Neuigkeiten gab, nunja, diese Neuigkeiten konnte er eigentlich zur Zeit nicht gebrauchen, wenn er auf der Suche nach Raven war: Alamais war hier.
Jahrzehnte und Jahrhunderte hatte er mit der Suche und den Vorbereitungen verbracht, dies Gefahr aus der Welt zu schaffen und zum ungünstigsten Zeitpunkt tauchte er nun auf.
Er wusste nicht einmal wie viele seiner Verbündeten zu diesem Zeitpunkt da waren, um zu helfen. Viele waren alt und hatte nie mehr damit gerechnet, dass der Zeitpunkt kommen würde. Einzig die, die ebenfalls Rache geschworen hatten oder Alamais aus was für Gründen auch immer verfolgten und zufällig mit einem langen Leben gesegnet waren, blieben ihm wohl.
Sofort kam ihm sein Tir Ghost Team in den Sinn, welches immer im Training und vor allem immer in Bereitschaft war.
Er berief für in einigen Tagen ein Treffen ein und bekam sehr zeitnahe sogar alle Zustimmungen.
In der Zwischenzeit, nachdem er den "langen" Rückweg aus dem Niemandsland bis hin in die Zivilisation geschafft hatte, machte er seine Kontakte im Rat scheu und forderte alle Ressourcen an, die irgendwie möglich waren – leider war das nicht viel, denn der Rat wollte sich aus "den Affären der Drachen" fernhalten. Wie erwartet also... Mal wieder ließ ihn der Rat vollkommen allein mit dieser Mission, die wohl der gesamten Welt einen Gefallen tun würde.
Natürlich dachte er auch an Denahi und ihren elfischen Gefährten. Doch diese Mission würde wohl ihre Fähigkeiten übersteigen.
Der Weg zurück in die Zivilisation gestaltete sich länger als erwartet. In den letzten Wochen hatte er viel Kontakt zu allen möglichen Personen gehabt – Angst, dass sein Komlink diese Überstrapazierung nicht aushalten würde, hatte er jedoch nie – bis zum heutigen Abend.
Als er in der Stadt ankam, nahm er sich ein Taxi und fuhr nach Hause. Er musste weiter nachdenken, weiter planen. Doch genauso wenig wie er Schlaf fand an diesem Abend, genauso planlos war er. Alamais, jetzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Und über diesen Gedankengang kam er wenig hinaus. Nur kurze Gedanken an Raven lenkten ihn ab, holten ihn aus seinen Überlegungen heraus, wie er einen Drachen töten konnte.
Aber vielleicht könnte Raven ihm ja helfen, wenn er sie fand... Das brachte ihn ebenfalls nicht weiter. Der Rückweg war lang gewesen aus der Einöde, doch diese Nacht war noch länger... und die Tage danach ebenso.
Jeden Tag verbrachte er damit Raven zu suchen, einen Drachentöter Run zu planen, Kontakte, Kämpfer, Magier, Runner aller Art, seine Artefakte, die er über Jahrhunderte gesammelt hatte, zusammen zu ziehen. Und jeden Abend verbrachte er – trübsal blasend – in jener Bar, in der er Alysse kennengelernt hatte.

Yorelias war ein großer Junge, also machte sie sich keine Sorgen um ihn oder um seinen Rückweg und ließ im genügend Bedenkzeit. Erst am zweiten Abend war es soweit. Aber sie kam nicht selbst, sondern sendete eine ihrer Dienerinnen. Vielleicht würde das seine Entscheidung erleichtern. Sie wählte das Mädchen und ihren Auftritt mit bedacht. Sie trug eine schwarze, enge Hose, einem schwarzen Shirt und in einer Fliegerjacke. Das Mädchen war mittelgroß und hatte einen kurzen schwarzen Bob. Entweder es würde ihn dazu bringen, dass er sich für die Suche nach seiner Raven entschied, oder sich dazu entschloss Jagd auf Alamais zu machen, wenn sie ihn an die Nachricht seiner Freundin erinnerte. Zudem hatte das Mädchen alle Aufnahmen von dieser Raven auf ihrem Anwesen dabei. Das Mädchen, Sanvi, hatte gewisse Ähnlichkeiten mit seiner Raven und dennoch genug Unterschiede, auf die Alyssa genau geschaut hatte. Aber noch etwas sollte an diesem Abend passieren.
Sie saß also an der Bar und wartete geduldig auf Yorelias und darauf, wie seine Entscheidung ausfallen würde, nachdem sie ihm die Daten gegeben hatte, die sie ihm laut Anweisung ihrer Königin zu geben hatte.

Es dauerte zwei Abende, gefühlte zwei Wochen und 2 Jahrzehnte an Kontaktaufnahmen, die er tätigte, bevor er an jenem Abend Besuch bekam.
Zuvor hatte er allerdings eine gesamte Abteilung der Tir Ghosts, 4 Reach Fuileach, 3 mehrfach initiierte Magier, einige Adepten und unmengen an Söldnern angeheuert... viel Geld dafür, dass man sich danach dazu entschied, etwas vollkommen anderes zu tun. Aber der Rat würde sicher steuerlich einige Dinge geltend machen...
Dutzende Gespräche mit Ratsmitgliedern.
Hunderte Konferenzen (in der Matrix – und er mochte die Matrix nicht!) mit Runnern, Führern von Gruppierungen, Clans, Organisationen.
Dazwischen Meditationen, um sich vorzubereiten.
Zauberspeicher die gefüllt werden wollten, Magier, die für ihre Dienste angeheuert wurden.
Und alles führte zu dem, dass eine Kopie von Raven vor ihm saß. Genug Kopie, um sie als Raven zu sehen, zu wenig Kopie, um sie als die Richtige zu sehen.
In dem Moment wusste er, was er für sie empfand, was sie für ihn war.
Er schüttelte den Kopf und sagte: "Alamais kann warten. Wir haben Wichtigeres zu tun."

Die junge Frau, die sich als Sanvi bei ihm vorgestellt hatte, wirkte zwar etwas enttäuscht, als sie ihm Daten gezeigt hatte und seine Antwort hörte, aber sie riss sich zusammen und lächelte ihn an.
„Gut, dann habt ihr Eure Entscheidung schon getroffen...“, sie streckte die Hand aus und strich leicht über seinen Unterarm. „Ich hoffe, es war die Richtige. Aber dorthin, wohin ihr gehen wollt, werden wir euch nicht folgen. Solltet Ihr eure Meinung ändern, dann hier...“, sie steckte ihm ganz altmodisch eine Visitenkarte zu, die noch auf dickes Papier und mit einem Füller in goldener Schrift beschrieben war. Darauf stand: Alyssa & Seymor Worran, Vermont 05853, Residence Seymour Lake 111, eine E-Mail-Adresse mit der Initiale v.residence@seymourlake.com sowie eine Telefonnummer. Im Vorbeigehen oder viel mehr im Verlassen der Bar, strich sie an seinem Unterarm entlang und lächelte sanft, so wie ihre Vorgesetzte, Königin oder wie auch immer man diese Position bezeichnen mochte. Dann schaute sie kurz hinab auf sein wild blinkendes Comlink.
„Ich glaube, Ihr solltet euch das dringend anschauen! Mögen die alten Götter und die neuen, euch auf eurem Weg begleiten...“, damit verließ sie die Bar.

Raven war für ihn da gewesen damals wie heute. Sie hatte versucht ihm Dinge bei zu bringen damals wie heute. Sie hatte versucht ihn über seine Grenzen hinaus wachsen zu lassen. Sie hatte versucht ihm eine Form zu geben. Und zu einem gewissen Grad hatte sie es auch geschafft. Aber nur zu einem gewissen Teil. Irgendwann kamen ihre Fähigkeiten und auch die seinen an ihre jeweiligen Grenzen. Es brauchte Zeit. Viel Zeit. Auch in der Matrix brauche es Zeit. Und genau diese hatte er nun nicht mehr! Seine Gedanken waren ein einziges Chaos. Seine Sätze, seine Gefüge machten wohl für niemanden Sinn. Keiner konnte ihn verstehen. Aber er, nein es, verstand genug. Es wusste, was passierte. Und es konnte nur zu sehen. Konnte es nur verlangsamen, traute sich aber nicht einzugreifen, als Raven ihre Sicherheitskopie von sich selbst anfertigte. Wenn es eingriff, würden Fehler passieren und dann war sie im schlimmsten Fall unwiederbringlich. Das Einzige, was es tun konnte in der Zwischenzeit war zu suchen. Es suchte nach Yorelias, suchte auf ihrem Comlink nach Yorelias Daten, während sie abwesend war und es nicht verhindern konnte. Es kopierte sich Yorelias Kontaktdaten. Es suchte nach dem Einzigen in der Matrix, den es außer Raven kannte: Kez. Es suchte Kez' Daten und kopierte sich diese. Es suchte nach dem Bank-Account, den Raven benutze und kopierte sich auch diese Daten. Und es kannte nun nur noch drei Auswege. Der erste führte nach London zu Kez Gelbero, der zweite zu Yorelias und der dritte und schließlich letzte zur Countess.
Es fand Yorelias abends am 17.09.2075 in Seattle in der 17 Essential-Bar. Er war nicht allein, aber es war dem Wilde Sprite egal. So wie er es von Raven gelernt hatte, okkupierte es Yorelias Conlink und machte sich darauf breit. Es sandte ihm die Kontaktdaten der Bank zu, wo Raven ihre Sicherheitskopie hinterlegt hatte, die Kontaktdaten von Kez und von der Countess. Es sandte ihm wirre Impressionen, die mehr einem gezeichneten Datenbündel entsprachen als einer tatsächlichen Erinnerung - sie zeigten in wirren Einsen und Nullen eine Raven zusammengesunken an einem Tisch. Sie zeigten Yorelias die unüberwindbare Festung der Countess und richteten auf seinem Comlink ein komplettes Durcheinander an Informationen an. Es sagte ihm nicht wirklich, was Yorelias mit den Daten und den Impressionen anfangen sollte. Das blieb ihm überlassen. Mehr oder minder tat es das auch auf Kez Comlink, bevor es sich seinen Weg durch die schier undurchdringliche Firewall der Countess bahnte.

Nachdem die Frau gegangen war, nahm er sein Comlink zur Hand... es war überschwemmt mit Nachrichten, Trideos und seltsam verschlüsselten Dateien. Sein Comlink hatte aber, nachdem er von Raven gelernt hatte, kein Problem damit. Doch nachdem er Raven, beschwert von Gedanken, auf ihrem Schreibtisch liegend sah, musste er ein paar Schritte vor die Tür gehen. Er zahlte seine vielen Drinks und verließ die Bar. Dort bekam er einige Kontakte auf seinem Comlink angezeigt. Und obwohl er drei verschiedene Möglichkeiten hatte, blieb eigentlich – nachdem er bei der Bank angerufen hatte und mit einer AI reden musste – nur eine Möglichkeit: Kez. Und mit einem schwermütigen Schmunzeln rief er dort an. Er kannte diese Person. Nun, zumindest aus Erzählungen. Und einer sehr lebensechten Matrix-Erfahrung...